13.02.2017

Westküstenkliniken führen elektronische Patientenakte ein

Die Westküstenkliniken (WKK) werden bis zum 31. Dezember 2017 an beiden Standorten in Brunsbüttel und Heide flächendeckend die elektronische Patientenakte einführen. Für die Umstellung auf das digitale Dokumentationssystem investieren die Kliniken rund 540.000 Euro.  

Elektronische Patientenakten erfassen alle Patientendaten wie Diagnosen, Therapieempfehlungen, Medikamentenunverträglichkeiten sowie Pflege- und Therapiedaten in digitaler Form. Die Vorteile sind eine deutliche Effizienzsteigerung in der Versorgung und die Einsparung von Kosten gegenüber der papiergestützten Dokumentation. Ziel ist es, dass bis zum Projektende 80 Prozent der Patientenakten der Kliniken nur noch elektronisch geführt werden.

„Mit der Einführung der elektronischen Patientenakte verfolgen wir konsequent den Weg hin zu einem hochmodernen, papierlosen Krankenhaus“, sagt Dr. Anke Lasserre, Geschäftsführerin der Westküstenkliniken. „Die digitale Dokumentation macht es für Ärzte und Pflegepersonal einfacher, den Behandlungsweg und die Patientengeschichte nachzuverfolgen. Außerdem lassen sich auf diesem Wege Kosten reduzieren und der Verzicht auf Papier bedeutet auch einen Vorteil für die Umwelt, verbessert Prozesse und setzt Zeit bei Mitarbeitern frei, die sie künftig mehr am Patienten verbringen können. Das macht die Patientenversorgung sicherer.“

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Dr. Anke Lasserre, Geschäftsführerin