Die Westküstenkliniken in Heide (WKK) setzen als eines der führenden Krankenhäuser in Norddeutschland das moderne Konzept eines neuen Aufnahme- und Sprechstundenzentrums um. Noch besserer Service, die stets hohe Behandlungsqualität und eine noch größere Verbindlichkeit für diejenigen, die geplant ins Krankenhaus gehen. Neue zentrale Rufnummer eingerichtet.
Patienten, die geplant ein Krankenhaus aufsuchen, erwarten guten Service, hohe Behandlungsqualität, einen direkten Ansprechpartner und die Behandlung aus einer Hand. Die Westküstenkliniken in Heide (WKK) legen jetzt einen weiteren Meilenstein, um die Patientenzufriedenheit als eines der führenden Krankenhäuser in Norddeutschland weiter zu steigern. Nach einem Jahr voller Planungen und Umstrukturierungen eröffnet Dr. Anke Lasserre, Geschäftsführerin des WKK, das neue Aufnahme- und Sprechstundenzentrum: „Durch die neue zentrale Anlaufstelle für alle Patienten ist unsere Klinik ein Beispiel für ein modernes Krankenhaus, das sich an Patientenansprüchen orientiert und auf dem Weg zu einer noch besseren Versorgung immer einen Schritt voraus sein will.“
Herzstück des neuen Aufnahme- und Sprechstundenzentrums ist ein Servicecenter mit der neuen zentralen Rufnummer:
0481/785 - 4700
Wer diese Nummer wählt, erhält alle notwendigen Informationen, um eine Behandlung in die Wege zu leiten. Dazu gehört unter anderem die Abklärung, ob der Patient bereits in Behandlung ist oder war. Die bekannte, alte Rufnummer bleibt übergangsweise weiterhin erreichbar. Neue Räume, neue Strukturen und eine neue Art, Patienten in ihre Termine der vor- und nachstationären und geplanten Behandlungen zu führen, erhalten das hohe Vertrauen, im WKK in Heide sicher, rasch und verbindlich die passende Behandlung zu erfahren. So werden Wartezeiten spürbar reduziert und auch die Notaufnahme entlastet.
Für die Sprechstunden gibt es jetzt einen einheitlichen Ort. Dr. Anke Lasserre erklärt, dass das neue Aufnahme- und Sprechstundenzentrum neben einem großzügigen Wartebereich über spezielle Untersuchungs- und Besprechungsräume verfügt: „Wir haben in das neue Zentrum Bereiche aus einer Hand integriert: die Medizinischen Versorgungszentren der Neurologie, der Neurochirurgie und der Orthopädie. Dazu die prä- und poststationären Patienten der Medizinischen Klinik I und II der Neurologie und der Neurochirurgie.“ Alle Elektivpatienten, also die, die geplant in unsere Klinik gehen, haben im Haus E jetzt einen eigenen Anlaufpunkt. Zudem sind verschiedene Sprechstunden auf einer Ebene eingerichtet: die Infektionssprechstunde, Sprechstunden der Urologie, der Multiplen Sklerose und der Epilepsie sowie der Prämedikation, der Human Genetik und der Ernährung.
Sabine Holtorf, Pflegedirektorin, hat den gesamten Prozess mit geleitet und unterstützt: „Wir haben moderne und freundliche Räume geschaffen, in denen sich die Patienten leicht orientieren können.“ Die Mitarbeiter des Zentralen Belegungsmanagements würden eng mit den Hausärzten in der Region zusammen arbeiten, damit die Patienten von ihrem Erstbesuch beim Hausarzt über die Einweisung bis zur Nachsorge, die beim Haus- oder Facharzt stattfindet, eine kontinuierliche und abgestimmte Behandlung erfahren. Dr. Anke Lasserre fasst zusammen: „In vielen Bereichen haben wir bereits Modernisierungen vorgenommen, beispielsweise beim Qualitätsmanagement oder in den internen Abläufen. Mit dem neuen Zentrum folgen wir dem Anspruch, ein führendes Krankenhaus in Norddeutschland zum Wohl unserer Patienten zu sein.“