14.04.2022

Corona - Lockerung des Besuchsverbots an den Westküstenkliniken

Von Karfreitag an sind eingeschränkt wieder Besuche von Angehörigen und Freunden in den Westküstenkliniken möglich.

Ab Freitag, den 15. April, dürfen Patient*innen wieder täglich von 12.00 bis 19.00 Uhr eine feste Person am Tag für eine Stunde empfangen. In der Geriatrie in Heide ist die Besuchszeit auf 13.00 bis 16.00 Uhr beschränkt. Voraussetzung für den Besuch im Krankenhaus ist der Nachweis einer vollständigen Impfung oder Genesung und eines negativen Corona-Tests (von einer autorisierten Teststelle) der nicht älter als 24 Stunden sein darf. Außerdem besteht die Pflicht zum Tragen einer FFP-2-Maske.

Besucher*innen, die kurzfristig eintreffen, weil sie zur Begleitung eines Sterbeprozesses, einer Geburt oder eines sonstigen akuten Versorgungsfalles kommen, werden mittels eines Antigen-Tests in einer der in dem Moment verfügbaren internen Teststationen getestet.

Auf der Geburtsstation können Väter mit einem tagesaktuellen Test ohne Zeitbegrenzung zu Besuch kommen. Zudem gibt es Ausnahmen bei der Begleitung Sterbender oder anderer sozialethischer Fälle. Über diese Ausnahmen wird individuell ein/e Oberärzt*in der betreffenden Bereiche entscheiden.

Im Bereich der Notaufnahme bleiben Besuche weiterhin verboten.

Besucher*innen sind Personen, die stationäre Patient*innen aufsuchen möchten und Begleitpersonen von Kindern und Beeinträchtigten sind, sowie Ihre Angehörigen bei ambulanten Behandlungen begleiten möchten.

Aufgrund der zurückgehenden Corona-Fallzahlen werden die Westküstenkliniken in der kommenden Woche ihr elektives Programm wieder hochfahren und geplante Eingriffe wieder durchführen können. Auch der hohe Krankenstand in der Belegschaft fällt langsam ab, dieser hatte sich in den vergangenen Monaten durch die hohe Infektionsdynamik in Dithmarschen durch das Coronavirus sowie durch saisonale Krankheiten verzeichnet.

In den Westküstenkliniken versorgen wir aktuell 16 Personen mit oder wegen einer Corona-Infektion. Zwei Personen sind auf eine intensivmedizinische Behandlung angewiesen. 13 der Patient*innen kommen aus Dithmarschen, einer aus Steinburg und zwei aus Nordfriesland.