Die Westküstenkliniken verlängern aufgrund der dynamischen Infektionslage im Land das bestehende Besuchsverbot bis zum 2. April. Auch die Einschränkungen im Regelbetrieb bleiben vorerst bestehen.
Ungeachtet der von der Politik beschlossenen Lockerungen der Corona-Auflagen an diesem Wochenende behalten die Westküstenkliniken ihre Beschränkungen bei Besuchen sowie die Einschränkungen des Regelbetriebs aufrecht.
„Aufgrund der hohen Infektionsdynamik in der Region und den weitgehend wegfallenden Auflagen außerhalb der Klinik müssen wir unsere Patientinnen und Patienten sowie Mitarbeitenden bestmöglich schützen, daher haben wir uns entschieden, das Besuchsverbot zu verlängern“, erklärt der Medizinische Geschäftsführer, Dr. Martin Blümke und bittet um Verständnis: „Corona ist noch nicht vorbei.“
Gleichzeitig fallen viele Mitarbeitende aus, weil sie sich selber in Isolation begeben oder beispielsweise ihre Kinder betreuen müssen. Daher behalten die Westküstenkliniken auch die bisherigen Einschränkungen im Regelbetrieb aufrecht und überprüfen weiterhin alle planbaren Eingriffe auf ihre Dringlichkeit hin.
Aktuell werden in den Westküstenkliniken 43 Patient*innen mit oder wegen einer Corona-Infektion behandelt - 34 davon aus Dithmarschen. 30 der Patient*innen müssen aufgrund einer COVID-Erkrankung behandelt werden – eine Person intensivmedizinisch. Bei den anderen Patient*innen steht eine andere Erkrankung im Vordergrund.
Alle Informationen zu den gültigen Besuchsregelungen finden Betroffene auf der Internetseite der Westküstenkliniken www.westkuestenkliniken.de.