Heide – Was ist eine „virtuelle Koloskopie“? Wie oft darf man sich röntgen lassen? Und welche Möglichkeiten bieten die modernen radiologischen Verfahren wie Computertomographie (CT) und Magnetresonanztomographie (MRT)? Bei einer Vortragsveranstaltung des Vereins der Freunde und Förderer des Westküstenklinikums Heide e. V. befasst sich Priv. Doz. Dr. Reimer Andresen, Chefarzt des Institutes für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, vor allem mit dem Thema „Neue Bildgebung und Interventionsmöglichkeiten in der Radiologie - was ist heute möglich?“ Dabei beantwortet der Experte auch gern Fragen aus dem Publikum und lädt zur Besichtigung der Geräte ein. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 9. Dezember, um 18.00 Uhr im Röntgendemonstrationsraum des Institutes im Neubau des Westküstenklinikums statt. Gäste sind zu der Veranstaltung herzlich willkommen, auch wenn sie nicht Mitglied im Förderverein sind. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich.