Die Westküstenkliniken lockern ihre Besuchsregelungen. Patient*innen dürfen ab dem morgigen Mittwoch täglich von 8 bis 19 Uhr wieder weitgehend ohne Einschränkungen Besuch empfangen. Die Vorgaben für die Anzahl der Besuchenden sowie die Dauer des Besuchs werden aufgehoben. Besuchspersonen müssen geimpft, genesen oder negativ getestet sein. Außerdem besteht weiterhin die Pflicht zum Tragen mindestens eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes.   

Nach eineinhalb Jahren entfallen die Beschränkungen für Besuche in den Westküstenkliniken weitgehend. Patient*innen dürfen ab dem 22. September wieder wie gewohnt Angehörige oder Freunde in den Krankenhäusern in Brunsbüttel und Heide empfangen. Die Besuchszeit ist allerdings täglich auf den Zeitraum zwischen 8 bis 19 Uhr beschränkt.  

„Besuche sind für die Genesung der Patientinnen und Patienten wichtig. Daher wollen wir nach einem ersten Lockerungsschritt im Frühsommer unser Haus weiter öffnen. Die vergleichsweise hohe Impfquote in der Region und die Beruhigung des Infektionsgeschehens machen es jetzt möglich, diesen Schritt zu gehen“, begründet der Medizinische Geschäftsführer Dr. Martin Blümke die Lockerungen bei der Besucherregelung.

Voraussetzung für den Besuch im Krankenhaus ist weiterhin der Nachweis einer vollständigen Impfung, der Genesung oder eines negativen Corona-Test, der nicht älter als 24 Stunden sein darf. Außerdem besteht die Pflicht zum Tragen mindestens eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes uneingeschränkt fort.

In den Westküstenkliniken werden aktuell drei Patient*innen wegen einer Infektion mit dem Coronavirus behandelt. Eine Person davon ist auf eine intensivmedizinische Behandlung angewiesen.