Alwin Sals aus Kronprinzenkoog hat in den zurückliegenden zwei Jahren 12.400 Euro bei Freunden und Geschäftspartnern für den Verein der Freunde und Förderer des Westklinikums Brunsbüttel e.V. eingesammelt. Jetzt übergab er die Spende auch offiziell an den Vereinsvorstand.  

Dr. Johannes Geisthövel und seine beiden Mitstreiter Jutta Dorr und Reinhard Lange staunten nicht schlecht, als Alwin Sals und Peter Quirin die beiden Schecks mit der Spendensumme entrollten. 12.400 Euro hatte Alwin Sals bei Freunden und Geschäftspartner in den vergangenen zwei Jahren für den Förderverein des Krankenhauses eingesammelt. Peter Quirin, der Vater der Kohltage, war einer der Spender. 

Von den 12.400 Euro hatte Alwin Sals bereits im vergangenen Jahr 6.400 Euro überwiesen. Das jetzt noch einmal 5.900 Euro zusammengekommen sind, hat den Vorsitzenden des Fördervereins, Dr. Johannes Geisthövel, überwältigt.

„Donnerwetter! Mit so viel Geld habe ich nach dem wirklich schon stolzen Betrag im vergangenen Jahr nicht gerechnet. Herzlichen Dank an alle Spender und für Ihr Engagement, lieber Herr Sals“, bedankte sich Dr. Geisthövel.

Alwin Sals ist dem Förderverein schon seit vielen Jahren verbunden. Der Seniorchef des gleichnamigen Bauunternehmens und Bürgermeister aus Kronprinzenkoog hatte in den vergangenen Jahren diverse Aktionen organisiert, um Mittel für den Förderverein der Klinik einzuwerben.  

„Ich bin froh, dass wir jetzt wieder trotz der Corona-Krise so viele Spendengelder einwerben konnten und bedanke mich bei allen, die das Krankenhaus unterstützen wollten und Geld gegeben haben. Neben Handwerkern und anderen Unternehmen haben auch Privatpersonen aus der Region zwischen 500 und 1500 Euro gespendet, weil Ihnen das Krankenhaus wichtig ist“, so Alwin Sals.

Mit dem Geld, das im vergangenen Jahr geflossen ist, hat der Förderverein unter anderem einen speziellen Gehwagen für die Geriatrie und besondere Schmerzpumpen angeschafft, die vor allem nach orthopädischen Eingriffen zum Einsatz kommen.

„Wir finanzieren als Förderverein vor allem die Dinge, die von den Kostenträgern nicht oder nicht in voller Höhe finanziert werden, den Aufenthalt für die Patientinnen und Patienten aber angenehmer machen und von denen auch die Beschäftigten profitieren“, sagt Dr. Geisthövel.