Urlaubsflair direkt vor der Haustür: Die weite Landschaft, die gute Luft und das einzigartige Wattenmeer machen das Leben hier an der Westküste aus. In unseren Kliniken an den Standorten Heide und Brunsbüttel setzen sich rund 3.000 Mitarbeitende für die Menschen der Region ein. Interessante Entwicklungsangebote und Benefits machen uns zu einem attraktiven Arbeitgeber. In 25 Instituten und Kliniken mit 792 Klinikbetten bieten wir jährlich 29.000 stationären, 2.100 teilstationären und 50.000 ambulanten Patienten hochwertige medizinische Leistungen. Wir sind Mitglied des Krankenhausverbundes 6 K mit über 10.000 Beschäftigten.
Das Bildungszentrum für Berufe im Gesundheitswesen an den Westküstenkliniken gGmbH in Heide sucht für das Ausbildungsteam an der Schule für Pflegeberufe mit 185 Ausbildungsplätzen zum nächstmöglichen Zeitpunkt unbefristet in Vollzeit mit 38,5 Wochenstunden einen
Das Bildungszentrum für Berufe im Gesundheitswesen an den Westküstenkliniken gGmbH hält für die Ausbildung in der generalistischen Pflegeausbildung, der Krankenpflegehilfe sowie für MTAR insgesamt 281 Ausbildungsplätze vor. Die Fachschule des DRK-Landesverbandes Kiel e. V. mit 200 Ausbildungsplätzen sowie die RKiSH-Akademie mit 198 Notfallsanitäter-Ausbildungsplätzen sind im gut 8.000 m² großen Bildungszentrum beheimatet. Jährlich werden etwa 800 Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen für interne und externe Mitarbeitende im Gesundheitswesen und die interessierte Bevölkerung durchgeführt. Das Bildungszentrum ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2015, DIN ISO 29990, SGB III und AZAV.
Die Westküstenkliniken Brunsbüttel und Heide gGmbH (WKK) sind das wichtigste medizinische Zentrum an der schleswig-holsteinischen Westküste und bieten grundlegende wie auch hoch spezialisierte medizinische Leistungen für die Menschen der Region und darüber hinaus an. Mit 792 Klinikbetten und 2.900 Mitarbeitenden ist das Klinikum das drittgrößte Gesundheitsunternehmen Schleswig-Holsteins. Es versorgt an den beiden Standorten Heide und Brunsbüttel jährlich rund 32.000 Patienten stationär und weitere 45.000 Patienten ambulant.